Wir über uns
Unser Leitbild
Warum wir ein Leitbild haben
Das Institut für Rehabilitation ist dem Leitbild der LWL-Klinik Warstein verpflichtet. Das Klinikleitbild definiert die Richtung unseres Handelns, bietet eine gemeinsame Orientierungsfunktion und soll auch in schwierigen Fahrwassern den Weg weisen – ähnlich wie ein Leuchtturm: Ein Leuchtturm ist ein Orientierungspunkt und damit weithin sichtbar. Er steht dort, wo eine genaue Navigation notwendig und wichtig ist. Ein Leuchtturm weist den richtigen Weg und ist somit auch ein Symbol der Hilfe, die angeboten wird.
Warum wir zusätzlich Therapeutische Leitgedanken formuliert haben
Das Institut für Rehabilitation hat innerhalb der Klinik einen besonderen Auftrag: Menschen mit einer psychischen Erkrankung dabei zu unterstützen, auf lange Sicht einen Weg zu finden, mit ihrer Krankheit selbstbestimmt umzugehen und mit ihren Einschränkungen (wieder) am Erwerbsleben und / oder am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Um diese Besonderheit zum Ausdruck zu bringen und uns immer wieder selbst zu vergewissern, welche Haltung wir mitbringen wollen, um diesen Auftrag erfüllen zu können, haben wir zusätzlich zum Klinikleitbild unsere Therapeutischen Leitgedanken beschrieben.
Wie unsere Therapeutischen Leitgedanken entstanden sind
2017/18 haben sich Kolleginnen und Kollegen aus dem Team des Instituts für Rehabilitation intensiv mit dem Leitbild der Klinik auseinandergesetzt und einen Vorschlag für eine Ergänzung durch Therapeutische Leitgedanken entworfen. Dieser Vorschlag wurde in Teamsitzungen mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der Leitung des Instituts besprochen, korrigiert und ergänzt – bis sich alle einig waren: Ja, daran wollen wir uns orientieren!
Seither werden die Therapeutischen Leitgedanken jährlich hinterfragt; in wie weit gelingt es uns, ihnen gerecht zu werden? Gibt es Themen, die wir noch nicht ausreichend berücksichtigt haben? Aufgrund dieser Selbstüberprüfung haben wir 2019 die Leitgedanken noch einmal etwas verändert, um das Thema „Arbeit und Erwerbsleben“ etwas stärker zu akzentuieren.